Die technische Seite der Modellbahn

Neue Anlage – neue Technik. Das gilt ja auch bei mir. Ich habe das Ziel, später mal alles per Software zu steuern bzw. alle manuellen Steuerungsaufgaben mit Automatiken zu unterstützen. Und da ich nicht warten will (bzw. testen will ob meine Ideen mit den Rückmeldern so aufgehen) hab ich mir mal die Testversion von WinDigipet installiert. Das wird (zu 95%) die Software die ich mir kaufen will. Ist nicht ganz billig (449,-), daher will ich warten bis alle Gleise liegen. Bis dahin reicht zum experimentieren die Testversion.

WinDigipet im Einsatz

Damit ich aber nicht immer nur hin und her fahren kann, hab ich mal einen SEHR! provisorischen Lückenschluss gemacht. So kann ich aber vom Schattenbahnhof hoch zum Haltepunkt und wieder zurück zum Schattenbahnhof fahren. Und kann intensiv die Software testen bzw. kennen lernen. Ist ein komplexes Stück Software, ich hab aktuell das Gefühl dass die alles kann, nur muss man sich wirklich reinarbeiten. Nachfolgend noch die aktuelle Übersicht, die Strecke ist wirklich nur sehr freischwebend gebaut…

Mit dem kleinen Haltepunkt links hab ich detailliert rum gespielt. Im nächsten Bild sieht man beide Loks, die genau so „auf den Zentimeter genau“ gehalten haben wie ich mir das gewünscht habe. Nun brauch ich mal einen LINT oder Desiro um solche Triebzüge mal mittig halten zu lassen. Die Liste der „Zu-Kaufen-Sachen“ hat einen neuen Eintrag 🙂